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Wir blicken zwei Wochen zurück: Auf der Gartenschau Kaiserslautern fanden die ersten Experimentiertage statt. Organisator war die Zukunftsregion Westpfalz und wir waren natürlich auch dabei.

Der herzlich digitale Stand konnte dabei mit einem 3D-Drucker und einer 3D-Fräse bei den jungen Besucherinnen und Besuchern punkten. Doch auch die Lehrerinnen und Lehrer, die an Tag 1 vormittags Fortbildungen auf der MINT-Messe besuchten, wollten natürlich einen Blick auf die Geräte werfen. Hauptzielgruppe der beiden Tage waren jedoch Schülerinnen und Schüler, die sich an vielen verschiedenen Ständen über Themen aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) informieren konnten.

Wünsche für die Smart City

Die Zielgruppe war gut vertreten. Besonders am Samstag wären die ersten Neugierigen am liebsten schon vor Beginn der Experimentiertage in das neue Informationszentrum auf dem Gartenschaugelände geströmt. Auch unsere herzlich digitalen Give-Aways waren passend zum Messeende fast aufgebraucht.

Neben 3D-Drucker und -Fräse konnten wir uns auch über ein paar spannende Gespräche an unserem Stand freuen. Welche Wünsche haben Schülerinnen und Schüler an eine Smart City? Und welche Bedenken haben sie vielleicht, wenn es um Digitalisierung in der Zukunft geht? Ein Schüler machte sich beispielsweise Gedanken darüber, ob beim digitalen Unterricht nicht die persönliche Handschrift zu kurz kommen könnte. Auf besonders viel positives Interesse traf das Smart City Projekt Stadt.Raum.Wir.

Experimentiertage zeigen buntes Angebot

Auch Bildungsministerin Stefanie Hubig stattete den Experimentiertagen auf der Gartenschau einen Besuch ab. Natürlich gab es neben dem herzlich digitalen Stand viele andere spannende Möglichkeiten, wie z. B. Robotik-Experimente mit den Lego-Expertinnen und Experten von Lautrer Steine e.V. Außerdem als Ausstellende dabei waren u.a. die Fraunhofer-Institute, das DFKI, aber auch das Dynamikum aus Pirmasens. Veranstaltungspartner neben der Zukunftsregion waren: Wipotec, die Lebenshilfe Westpfalz, Hochschule KL und TU Kaiserslautern.

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