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Dienstagabend, 17 Uhr der Konferenzraum „Konrad Zuse“ in den Räumlichkeiten des DFKIs füllt sich. Die herzlich digitale Beiratssitzung steht an. Nach langer Zeit treffen sich hier Mitglieder aus den verschiedensten Gesellschaftsbereichen hybrid, um Neuigkeiten über Vorhaben und Aktuelles aus dem herzlich digitalen Team zu erfahren.

Am 29. November war es nach langer virtueller Phase wieder Zeit für ein zumindest hybrides Beiratstreffen. Denn neben den Gästen vor Ort, waren nochmal genauso viele virtuell zugeschaltet. Nach einer Vorstellung der aktuellen herzlich digitalen Vorhaben, fanden sich die Mitglieder an Thementischen zusammen, wo frei diskutiert und viel Input geliefert wurde.

Intersektional und möglichst bunt

Ob Stadtverwaltung, gemeinnütziger Verein für Kinder, Hotel – und Gastgewerbe, Vorsitzende von Fußballvereinen, Architekturbüros, Leitungen von Realschulen, Senioren – und Inklusionsbeirat und und und. Der herzlich digitale Beirat ist ein Gremium, das im Idealfall einen Querschnitt der Gesellschaft abbildet. Unser Ziel ist es deshalb, so viele verschiedene Mitglieder wie möglich zu haben. Denn klar – jede und jeder sieht die Welt ein bisschen anders. Alle haben verschiedene Erfahrungen gemacht und leben einen unterschiedlichen Alltag. Genau das macht den Beirat so wertvoll. Klar ist auch, jeder Mensch erwartet und braucht etwas anderes von der Digitalisierung. Um dies präzise aufschlüsseln zu können, ist die Expertise einer interdisziplinären Gruppe extrem wichtig.

Was passiert gerade bei Herzlich digital?

Projektfortschritte, anstehende Veranstaltungen oder auch „Was lief richtig schief“? Transparenz haben wir uns nicht nur auf die Fahnen geschrieben, wir möchten sie auch offen ausleben. Heißt: Wir sprechen auch an, was weniger gut gelaufen ist. Unsere Kollegin Benita zeigte während des Treffens konkret auf, wieso mehrere Projektentwürfe verworfen werden mussten. Außerdem spielt Input von außen eine wichtige Rolle. An drei Thementischen konnten die Mitglieder daher ihre Vorschläge zu einer neuen Idee im Projekt Stadt.Raum.Wir. loswerden oder sich bei der Neugestaltung des Projekts „Lokale Logistik“ einbringen. An einem dritten Tisch gab es dann alles rund um das Thema Beteiligung bei KLMitWirkung.

Wie geht´s weiter?

Ausgestattet mit den aktuellen Informationen und einem ganzen Katalog an Möglichkeiten, um auf dem Laufenden zu bleiben, ist die Beiratssitzung ausgeklungen. Bei so viel Elan und Themen zum Austauschen wirkte es fast so, als würde keiner nach Hause gehen wollen. Und genau diesen Spirit möchten wir beibehalten. Der Personenkreis soll abermals erweitert werden, um noch mehr gesellschaftliche Sparten abzudecken. Und klar steht ein noch intensiverer Austausch mit allen Beteiligten an erster Stelle.

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